SHAKESPEARE. EIN BALLETT (2013)

Romeo und Julia sind das bekannteste Liebespaar der Welt, Macbeth ist der blutrünstigste Mörder, und die Frage "Sein oder Nichtsein?" macht Hamlet zum meistzitierten Königssohn. Doch wer war William Shakespeare, der Mann, der diese Figuren erdachte? Jutta Ebnother, fasziniert von dem Künstler, unternimmt erneut eine Entdeckungsreise in das Wesen eines Menschen . Wie viel persönlicher Humor steckte in dem brillanten Denker, der auch zehn Komödien verfasste? Was für eine Leidenschaft loderte in ihm? Den Ton des Balletts gibt Shakespeares überbordende Phantasie an, die poetisch und immer wieder mit viel Spaß Theatergestalten erspann, von denen uns einige der bedeutendsten auch im neuen Ballett begegnen werden.
Bei der Auswahl der Ballettmusik - die zu Shakespeare passend unter anderem ein Ausflug in die englische Musik ist - fühlt sich Jutta Ebnother vom 1. Kapellmeister Michael Ellis Ingram gut beraten. Das neue Ballett wird zu den Aufführungen live vom Loh-Orchester begleitet.
PS: Wussten Sie, dass in Shakespeares - vor bereits 450 Jahren entstandenen - Dichtungen 17750 verschiedene Wörter gezählt wurden? Zum Vergleich: Um heute etwa 85 % aller deutschsprachigen Texte zu verstehen, soll es schon reichen, 1285 Wörter zu kennen.

Text: Theater Nordhausen



Musikalische Leitung: Michael Ellis Ingram
Choreographie: Jutta Ebnother
Bühnenbild: Udo Herbster
Kostüm: Adriana Mortelliti

Theater Nordhausen
Premiere: 11.10.2013


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